Kampfpanzer Leopard 1A1A4


(Bilder mit freundlicher Genehmigung des deutschen Panzermuseum Munster)


Heckpartie des Leopard 1A1A4, noch mit der alten Abgasgräting


Ein Markantes Zeichen der 1A1A4 und der 1A1A2 waren das PZB 200 Schutzgitter, der unterschied zwischen den beiden entstand dann "nur" noch aus den unterschiedlichen Funkanlagen. (SEM 25/35 bei Leopard 1A1A2, sowie SEM 80/90 beim Leopard 1A1A4) Und den damit verbundenen anders aussehenden Antennenfüßen.


IR-Scheinwerfer und PZB 200 waren gerade bei Übungen teilweise paralell im Einsatz.


Hier erkennt man die aus verschweißten Stahlplatten gefertigte Blendenzusatzpannzerung sehr gut. Auch zu sehen, das Btl´s Abzeichen des PanzeraufklärungslehrBtl 11 aus Munster.


Hier die Abgasgräting der ersten 3 Baulose, ab dem 4, Baulos sind die Senkrechten Verstrebungen weggefallen.


Die "Beule" soll bei gerissener/beschädigter Kette verhindern, das bei Fahrzeugbewegung, das ende der Kette die Wanne beschädigt!


Bauteile des Laufwerks: Ganz links die obere Befestigung einer Kegelstumpfanschlagfedern, rechts davon der einer der Stoßdämpfer.


Details des Antriebsrades....


Bei optimalen Lichtverhältnissen gemachtes Bild....einfach schön anzusehen....


Die Turmzusatzpanzerung des Leopard 1A1 A1-A5 besteht aus Gewebeverstärkten Gummiverbundwerkstoff das schockgedämpft gelagert ist.


Zurückgeklappter Rückspiegel rechts, daneben die rechte Positionsleuchte


Markanter Ausblickkopf des TEM, der zb. Beim Kpz Leopard 1A5 durch das EMES 18 wegfiel. Links dadrüber das TRP des Kommandaten.

Nebelmittelwurfanlage rechts....

Abdeckung der Abgasöffnung für die Vorwärm- und Heizanlage, dahinter befinden sich drei rund Öffnungen...

Das Heck des Panzers bei Turmstellung 6 Uhr und gezurrtem Rohr....

dasselbe aus anderem Blickwinkel

Detailaufnahme der Rohrzurrung und den Befestigungen der Wärmeschutzhülle des Rohres.

Die linke Seite des mit der Bordausstatung voll bestücken Leopard 1A1A4

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